BÜCHER


Wolfram Weimer kann zweifeln wie Fernando Pessoa, er kennt die Sehnsucht Eichendorffs, die intellektuelle Strenge Leopold von Rankes, den Simpl-Witz Grimmelshausens und die bürgerliche Fassadenkletterei Thomas Manns. Doch schreiben wie sie, das kann er natürlich nicht. Aber schreiben und Schreiben sammeln, das mag er schon. Und so hat er Bücher gesammelt, gelesen und auch welche veröffentlicht, aus Neugier und Leidenschaft, denn er folgt – wie der Held seiner Monografie über den Erfinder des Telefons – der Losung Ernst Blochs und ist schlichtweg „verliebt ins Gelingen“. Hier ein Auszug seiner Veröffentlichungen:

PHILIPP REIS –
Der vergessene Erfinder
CH. GOETZ VERLAG

HEIMSPIEL EINE ALTERNATIVLOSE REALSATIRE
QUADRIGA-VERLAG

LOB DES SOHNES
CH. GOETZ VERLAG

TEGERNSEEHEN
CH. GOETZ VERLAG

SEHNSUCHT NACH GOTT
BONIFATIUS

DAS KONSERVATIVE MANIFEST
PLASSEN VERLAG